Ein Fest für die Sinne – Schloss Freudenberg
Zugegeben als wir hier ankamen, waren wir über den doch hohen Eintrittspreis sehr überrascht. Hätten wir uns mal vorher besser informiert! Trotzdem, dieses Museum stand schon so lange auf meiner Wunschliste und es hat sich gelohnt! Dabei haben wir bei diesem Besuch höchsten die Hälfte der verschiedenen Erlebnisstationen durchlaufen. Wenn wir in der Nähe sind, werden wir es also mit Sicherheit noch mal besuchen.
Während Roman es vorzog mit Nicolai in der Trage den kostenlosen Park zu erkunden, machten wir Mädels uns auf den Weg durch das kleine Schloss, in dem jedes Zimmer, ja jede Ecke eine neue Überraschung bereithält und zum Entdecken, Wahrnehmen und Erfahren einlädt. Besonders gefallen haben uns die Wasserklangschale im Eingangsbereich und der Klangraum mit all seinen Instrumenten. Hier durfte Estella, damals 3, in eine der Klangschalen klettern und deren Klang so am ganzen Körper erfahren. Sie wollte gar nicht mehr raus Die Tastgalerie, die Pendel und die Prismen fand sie ebenfalls toll, wohingegen sie sich vor der Stahlbrücke und dem stockdunklen Labyrinth noch fürchtete, so dass wir beides leider nicht ausprobieren konnten bzw. abbrechen mussten. Zusammen mit der Kältekammer und der Kerzentauchstation stehen diese beiden Ereignisse auf dem Plan für den nächsten Besuch. Und dann erkunden wir Mädels vielleicht auch mal den Park mit den Spielmöglichkeiten, der Feuerstelle und dem Barfußpfad.
Weitere Informationen und Öffnungszeiten
Weitere Informationen und Öffnungszeiten zum Schloss Freudenberg findest du auf kigorosa.de.
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