Glutenhaltiges Getreide – Darauf musst du bei der Beikost achten!

Verschiedenes Getreide
Verschiedenes Getreide © Björn Wylezich/fotolia.com

Hat dein kleiner Schatz tatsächlich eine Glutenunverträglichkeit, zeigt sich diese leider erst 3-4 Monate nach der Einführung der entsprechenden Getreide, und zwar in Form von anhaltenden Magen-Darm- sowie Kreislaufbeschwerden und einer insgesamt nicht altersgemäßen Entwicklung (Zöliakie).

Im Folgenden findest du jeweils eine kurze Information zu den häufigsten glutenhaltigen Getreiden:

  • Hafer ist glutenarm, aber stark allergen. Aufgrund seines milden Geschmacks ist er das beliebteste Getreide für Babybrei. Weitere Pluspunkte sind sein hoher Eisengehalt und sein niedriger Preis.
  • Dinkel ist glutenhaltiger, aber weniger allergen als Hafer. Es wird auch als Urgetreide bezeichnet und hat einen leicht nussigen Geschmack, den viele Babys gerne mögen. Zu seinen Pluspunkten zählen außerdem seine sehr gute Bekömmlichkeit und die vielen Vitamine.
  • Weizen ist glutenreich und stark allergen. Er wird oftmals als Nudeln im Rahmen des Mittagsbreis eingeführt und gilt in Form von Grießbrei als Klassiker.
  • Roggen ist ebenfalls glutenreich und stark allergen. Als reiner Roggenbrei wird er eher selten zubereitet, ist aber Bestandteil von fast allen Mehrkornbreien.

 

Ernährung:

Weitere Artikel zur Babyernärhung.

 

Woche 22:

Hier findest du weitere Artikel für die 22. Lebenswoche deines Babys.

 

iOS und Android App

Alle Artikel zur Babyentwicklung findest du auch in unserer App für das iPhone und iPad (iOS) sowie für Android-Geräte. Zudem kannst du dort deine Lieblingsartikel in den Favoriten ablegen und persönliche Kommentare hinzufügen.

 


 

Menü Babyentwicklung

Keine Bewertungen vorhanden.

Bitte bewerte diesen Beitrag

1 2 3 4 5

Das könnte dich auch interessieren …

Schreibe einen Kommentar