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5 Hausmittel gegen Keuchhusten

Eukalyptus © scis65/clipdealer.com

Definition

Keuchhusten ist eine hoch ansteckende bakterielle Infektion der Atemwege. Nach üblichen Erkältungssymptomen, wie Husten, Schnupfen und Schwächegefühl, entwickelt sich bei dieser „Kinderkrankheit“ ein langwieriger trockener Husten, der durch krampfartige Hustenanfälle und keuchendes Einatmen an deren Ende gekennzeichnet ist. Ein Arztbesuch ist unumgänglich und in der Regel wird die Krankheit mit Antibiotikum therapiert. Dabei vermindert dieses in erster Linie die Ansteckungsfähigkeit und weitere Krankheitsverbreitung und leider nur selten die Krankheitsbeschwerden selbst. Umso besser, dass sich die Symptome mit natürlichen Hausmitteln etwas lindern lassen.

Bad:

 

Tees:

 

Wickel:

 

Hinweise

Der Kontakt, insbesondere zu Säuglingen und deren Umfeld sowie zu Senioren sollte unbedingt gemieden werden.

Generell gelten die Regelungen des Infektionsschutzgesetzes, nachdem der Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen (u.a. Kita, Schule, …) für die Dauer der Krankheit vorübergehend untersagt ist, d.h. bei Keuchhusten mindestens bis 5 Tage nach Beginn einer erfolgreichen Antibiotika-Therapie.

Eine überwundene Erkrankung stellt keinen lebenslangen Schutz vor erneuter Ansteckung mit Keuchhusten dar.

 

Tipp

Gegen Keuchhusten steht mittlerweile eine von der STIKO empfohlene Schutzimpfung zur Verfügung, die regelmäßig aufgefrischt werden muss.

 

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Eibisch © Joachim Opelka/fotolia.com

Kategorien: Beschwerden
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