Fotosafari: Zootiere mal anders betrachtet

Fotografieren
Kind vor Löwen (c) Kirstin Gouverneur

Ich liebe Fotos, aber ich mache sie nur ungerne selbst. Viel toller finde ich es nämlich ganz in dem Moment zu leben und ihn mit voller Aufmerksamkeit wahrzunehmen. Mittlerweile denke ich noch nicht einmal mehr daran, dass sich genau dieser oder genau jener Moment zum Teilen oder Erinnern besonders gut eignen würde. Aber …

 

Wenn ihr euren Zoo einmal anders erleben möchtet, ist der Blick durch die Linse sicher eine gute Alternative. Die Sicht wird auf einen bestimmten Ausschnitt beschränkt. Der Fotograf überlegt sich, welcher ihm wichtig ist, was das Besondere ist, das er festhalten möchte und auf welche Details er sich konzentrieren möchte.

 

Außerdem wird neben der Wahrnehmung auch der Umgang mit der Technik geschult. Schon kleine Kinder lernen so, dass der Finger vor der Linse nur stört, wozu sie den Zoom nutzen können, dass sie zum Fotografieren Licht brauchen und wie das Bild ausgelöst wird. Zugegeben, mit der Bildschärfe ist es so eine Sache. Aber Übung macht den Meister.

 

Tipps:

  • Kinderkameras sind besonders stabil und extra große Knöpfe. Die Bildqualität ist allerdings meist bescheiden.
  • Dürfen die Kinder eine Pocketkamera benutzen, so lehrt sie am besten von Anfang an, die Handschlaufe umzulegen und die Kamera immer festzuhalten.
  • Wie wär’s mit einem Zootier-Album? Kleine Einsteckalben eignen sich dafür besonders gut.
  • Hier findest du noch mehr Tipps für deinen Zoobesuch.
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